Neues von unserem vergifteten Bienenvolk
Wie bereits hier berichtet, haben wir bei einem unserer Bienenvölker den Verdacht auf eine Bienenvergiftung. Gestern habe ich es wieder nachgeschaut, unser „Sorgenkind“. Die Volksstärke ist dramatisch geschrumpft, es sind nur noch ungefähr 1/3 der Bienen da. Die Königin legt fleißig Eier, als ob sie den Verlust ausgleichen wollte.
Es gibt nicht mehr so viele tote Bienen vor der Beute und im Beutenboden, aber leider verhalten sich die Bienen immer noch seltsam:
Da wir (zuerst) das Futter in Verdacht hatten, haben wir es bereits getauscht. Das hat aber anscheinend nicht viel genutzt. Ich bin auf jeden Fall mit meinem Latein am Ende und hoffe auf schnelle Ergebnisse vom Julius-Kühn-Institut.
Samstag, 22. Oktober 2011 23:25
[…] Ergebnis der Untersuchung vom Julius- Kühn-Institut (JKI) für unser “vergiftetes Bienenvolk” ist da . Die Bienen zeigten im Biotest mit den Larven der Gelbfiebermücke deutliche […]
Samstag, 23. November 2013 20:37
[…] auch die Ereignisse außer der Reihe sind interessant. Gerade macht ihnen z.B. eine mögliche Bienenvergiftung Sorgen. Und letzte Woche schauten sie mal wieder bei einem kaputten Kirchenfenster vorbei, in dem sie im […]